Pfarrverband Harlaching

Am Bienenkorb 2
81547 München
Tel.: 089 / 69 39 04-0
Fax: 089 / 69 39 04 35
E-Mail: hl-familie.muenchen(at)ebmuc.de 
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Weitere Informationen zu den Angeboten und Mitarbeiter*Innen in den Pfarreien
sowie aktuelle Kontaktdaten entnehmen Sie bitte der Homapage der jeweiligen Pfarrei.

Pfarrei Heilige Familie

Kath. Pfarramt Heilige Familie
Am Bienenkorb 2
81547 München
Tel.: 089 / 69 39 04-0
Fax: 089 / 69 39 04 35
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Die Pfarrei liegt zwischen der Isar und dem Perlacher Forst, südlich des Stadtteils Giesing und nördlich von Grünwald. Die Pfarrkirche steht in unmittelbarer Nachbarschaft zum Trainingsgelände des FC Bayern.
Die Kirche wurde 1931 eingeweiht. Vom Äußeren betrachtet spiegelt der einfache, karge, aber monumentale Bau romanische Stilelemente, wobei auf dekorative Details völlig verzichtet wurde. Ausnahme ist eine ungewöhnlich beseelt gehaltene Christusfigur an der Chorwand.
Künstlerisch bemerkenswert sind insbesondere die Bronzeportale. Nord- und Südportal sind als einfach harmonische Steinrahmen gegeben. Das Westportal hat einen sehr schlichten, vorhallenartigen Überbau. Der Bronzeguss schildert zwölf Szenen aus dem Leben der Hl. Familie, wurde von der GEWOFAG gestiftet und nach Entwürfen von Hans Goebls gefertigt. Während das Nordportal nur zwei Engel mit Marienmonogramm aufweist, besticht das Südportal mit Arbeiten des Bronzekünstlers F. Berberich. 1987/88 entstanden, versinnbildlichen sie die Kirche als ein tragendes Schiff in diversen Szenen des Alten und Neuen Testaments. Aus dem gleichen Jahr stammt das Relief der Hl. Familie an der Türe des Pfarrhauses.
Zwei weitere Arbeiten Berberichs im Inneren verdienen Beachtung. Die Sakristeitüre, sowie die Porta Musica am Aufgang der Orgelempore sind zu würdigen.

Pfarrei Maria Immaculata

Kath. Pfarramt Maria Immaculata 
Seybothstr. 53
81545 München
Tel.: 089 / 64 44 10 
Fax: 089 / 625 38 81
E-mail: Maria-Immaculata.Muenchen(at)ebmuc.de
Homepage:  Pfarrei Maria Immaculata

Für den Bau der Pfarrkirche fand man in Regierungs-Baumeister Friedrich Haindl einen erfahrenen, aufgeschlossenen Architekten und in Prof. Henselmann einen Bildhauer, der tiefe Gedanken in kraftvoller Art zu gestalten wusste.
Als Grundriss wurde ein Achteck gewählt, da diese Form seit der Urkirche als Zeichen der Vollkommenheit galt. Der Innenraum ist von der architektonischen Leistung in gleicher Weise bestimmt wie von den Leistungen der gestaltenden Künstler.
Ein mächtiges Kreuz beherrscht die Altarwand. Darüber ein weit ausladender Baldachin, getragen von zwei geflügelten Wesen. Sechs beinahe mannshohe Kerzenleuchter flankieren den wuchtigen Altar rückwärts auf einer vierstufigen Bühne.
Der Tabernakel ist rechts vom Altar in die Altarwand eingelassen, umrahmt von rötlich-violettem, skulpturengeschmücktem Gestein.
Davor die Madonna mit Kind, die sich halb dem Altar, halb der Gemeinde zuwendet, Mittlerin zwischen Gott und den Menschen.